EFRAG veröffentlicht einen Brief an das IASB, in dem es Bedenken äußert, dass die aufgrund von ED/2012/3 „Equity Method: Share of Other Net Asset Changes (Proposed amendments to IAS 28)“ zu erwartenden Änderungen an IAS 28 „Anteile an assoziierten Unternehmen und Gemeinschaftsunternehmen“ im Konflikt mit einem grundlegenden Prinzip aus IAS 1 „Darstellung des Abschlusses“ stehen. Danach sollten nur Geschäftsvorfälle mit Eigenkapitalhaltern direkten Einfluss auf das Eigenkapital haben. EFRAG hat weiters Bedenken, dass die Änderungen dazu führen, dass wirtschaftlich gleiche Sachverhalte unterschiedlich bilanziert werden. EFRAG und die Mehrheit der anderen Verfasser von Comment Lettern haben die Vorschläge im ED nicht unterstützt und EFRAG hat immer noch Bedenken. EFRAG beschreibt auch einen alternativen Ansatz, der diese Probleme nicht enthält.
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